Unsere Aufgabenfelder sind:

  • Initiierung und Begleitung praktischer Pilotvorhaben mit Unternehmen, Wissenschaft und NGOs
  • Bereitstellung von Informationen und praxisrelevanten Angeboten
  • Unterstützung bei der Produktentwicklung und Beratung von Unternehmen
  • Entwicklung neuer Nutzungskonzepte
  • Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Paludikulturen
  • Erarbeitung von Empfehlungen zu rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen
  • Wissenstransfer durch Netzwerkausbau und Öffentlichkeitsarbeit

Agritechnika 2017 in Hannover. Von links: Gisela Wicke (Geschäftsbereichsleiterin des GB Regionaler Naturschutz im NLWKN), Colja Beyer (Kompetenzstelle Paludikultur), Marie-Luise Rottmann-Meyer (Geschäftsführerin des 3N Kompetenzzentrum e.V.)
Agritechnika 2017 in Hannover. Von links: Gisela Wicke (Geschäftsbereichsleiterin des GB Regionaler Naturschutz im NLWKN), Colja Beyer (Kompetenzstelle Paludikultur), Marie-Luise Rottmann-Meyer (Geschäftsführerin des 3N Kompetenzzentrum e.V.)© 3N Kompetenzzentrum
Paludikultur (palus – lat. "Sumpf, Morast") ist die land- oder forstwirtschaftliche Nutzung nasser und wiedervernässter organischer Böden. Voraussetzung ist, dass der Wasserstand ganzjährig nahe der Bodenoberfläche gehalten und der Boden nicht gestört wird. Dadurch wird zum einen der Torfkörper erhalten oder sogar neuer Torf gebildet und zum anderen die Freisetzung von Treibhausgasen minimiert.

Projektträger

Projektträger dieses Projekts ist der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz.

Gefördert durch

Das Projekt wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Programmgebiet Stärker entwickelte Region (SER) und des Landes Niedersachsen sowie mit Mitteln des Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz und leistet einen Beitrag zur Umsetzung des Programms „Niedersächsische Moorlandschaften“.


Laufzeit

2017 - 2022